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   BFH, 01.04.1966 - VI 26/65   

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https://dejure.org/1966,358
BFH, 01.04.1966 - VI 26/65 (https://dejure.org/1966,358)
BFH, Entscheidung vom 01.04.1966 - VI 26/65 (https://dejure.org/1966,358)
BFH, Entscheidung vom 01. April 1966 - VI 26/65 (https://dejure.org/1966,358)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFHE 86, 131
  • NJW 1966, 2235
  • DB 1966, 1163
  • BStBl III 1966, 365
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 12.02.1965 - VI 306/63
    Auszug aus BFH, 01.04.1966 - VI 26/65
    Der Senat hat in dem Urteil VI 306/63 vom 12. Februar 1965 (Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1965 S. 404) dargelegt, daß diese Auffassung auf der Regelung des § 15 Ziff. 2 EStG beruhe.

    Sie ist, wie der Senat z. B. im Urteil VI 306/63, a. a. O., ausgesprochen hat, in der Tat ein gutes Bild, um die Bedeutung des § 15 Ziff. 2 EStG zu veranschaulichen.

  • BVerfG, 24.01.1962 - 1 BvR 845/58

    Personenbezogene Kapitalgesellschaften

    Auszug aus BFH, 01.04.1966 - VI 26/65
    Es bestehen auch unter dem Gesichtspunkt der Einheit der Rechtsordnung keine verfassungsmäßigen Bedenken, wenn das Steuerrecht seinen besonderen Bedürfnissen Rechnung trägt (Urteil des Bundesverfassungsgerichts 1 BvR 845/58 vom 24. Januar 1962, BStBl 1962 I S. 500).
  • BFH, 18.03.1958 - I 147/57 U

    Anteile der Gesellschafter an einem Grundstück als notwendiges Betriebsvermögen

    Auszug aus BFH, 01.04.1966 - VI 26/65
    Daß Wirtschaftsgüter, die der Gesellschafter einer Personengesellschaft an seine Gesellschaft vermietet oder verpachtet und die von der Gesellschaft betrieblich genutzt werden, notwendiges Betriebsvermögen des Gesellschafters sind, hat der BFH, der Rechtsprechung des RFH folgend, wiederholt ausgesprochen, z. B. in den Urteilen I 147/57 U vom 18. März 1958 (BStBl 1958 III S. 262, Slg. Bd. 66 S. 683); IV 419/62 U vom 3. Dezember 1964 (BStBl 1965 III S. 92, Slg. Bd. 81 S. 254).
  • BFH, 03.12.1964 - IV 419/62 U

    Zurechnung eines zum bürgerlich-rechtlichen Eigentum eines der Gesellschafter

    Auszug aus BFH, 01.04.1966 - VI 26/65
    Daß Wirtschaftsgüter, die der Gesellschafter einer Personengesellschaft an seine Gesellschaft vermietet oder verpachtet und die von der Gesellschaft betrieblich genutzt werden, notwendiges Betriebsvermögen des Gesellschafters sind, hat der BFH, der Rechtsprechung des RFH folgend, wiederholt ausgesprochen, z. B. in den Urteilen I 147/57 U vom 18. März 1958 (BStBl 1958 III S. 262, Slg. Bd. 66 S. 683); IV 419/62 U vom 3. Dezember 1964 (BStBl 1965 III S. 92, Slg. Bd. 81 S. 254).
  • BFH, 29.09.1966 - IV 308/64

    Rechtmäßigkeit der Berücksichtigung von im Eigentum eines Gesellschafters oder

    Zur Frage der einkommensteuerlichen Behandlung von Wirtschaftsgütern, die dem Gesellschafter einer Personengesellschaft allein gehören, die der Gesellschafter aber dem Betrieb seiner Gesellschaft zur Verfügung stellt, nahm zuletzt eingehend das Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - VI 26/65 vom 1. April 1966 (Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 86 S. 131 - BFH 86, 131 -, BStBl III 1966, 365) Stellung.

    Mit Recht weist das Urteil des BFH VI 26/65 auch darauf hin, daß § 15 Ziff. 2 letzter Teilsatz EStG nicht dergestalt ausgelegt werden könne, daß er zu einer unterschiedlichen Behandlung der Einkünfte aus den zur Verfügung gestellten Wirtschaftsgütern als gewerblich einerseits, zur Behandlung der Wirtschaftsgüter selbst aber als Privatvermögen führt.

  • BFH, 20.03.1969 - IV R 43/67

    Freiberufler - GbR - Grundstück - Betriebliche Nutzung - Notwendiges

    Der BFH betonte mehrfach, daß einkommensteuerrechtlich nicht die Personengesellschaft als solche, sondern der einzelne Gesellschafter Gewerbetreibender ist (BFH-Urteile IV 419/62 U vom 3. Dezember 1964, BFH 81, 254, BStBl III 1965, 92, und VI 26/65 vom 1. April 1966, BFH 86, 131, BStBl III 1966, 365).

    Es ist in gleicher Weise notwendiges Betriebsvermögen wie das von einem Einzelunternehmer in seinem Betrieb verwendete Wirtschaftsgut (vgl. BFH-Urteile IV 419/62 und VI 26/65).

  • BFH, 21.07.1967 - VI 290/65

    Betrieblicher Zusammenhang als Indiz der Zugehörigkeit zum notwendigen

    Die Auffassung des FG, daß Grundstücke (Grundstücksteile) zum Betriebsvermögen einer Personengesellschaft gehören, auch wenn sie nur einem Gesellschafter oder einigen Gesellschaftern gehören, entspricht der Rechtsprechung des Senats, wie sie zuletzt im Urteil VI 26/65 vom 1. April 1966 (BFH 86, 131, BStBl III 1966, 365) niedergelegt ist.
  • BFH, 13.07.1967 - IV R 174/66

    Bertriebsaufgabegewinn für stille Reserven bei Ausscheiden eines Gesellschafters

    Wegen der Zugehörigkeit der einer Personengesellschaft für ihren Betrieb überlassenen Grundstücke, die im bürgerlich-rechtlichen Eigentum eines Gesellschafters stehen, zum Betriebsvermögen der Personengesellschaft, sowie zur Verfassungsmäßigkeit der von der Rechtsprechung des BFH vertretenen Auffassung wird auf die Entscheidungen des BFH VI 26/65 vom 1. April 1966 (BFH 86, 131, BStBl III 1966, 365) und IV 308/64 vom 29. September 1966 (BFH 87, 419, BStBl III 1967, 180) Bezug genommen.

    In den oben bezeichneten Urteilen VI 26/65 und IV 308/64 legte der BFH entscheidendes Gewicht auf die Überlegung, daß die einkommensteuerliche Konzeption der Besteuerung der Gewinne aus Beteiligungen an Personengesellschaften im Rahmen des Möglichen eine Auslegung dahin erfordert, daß der Mitunternehmer im Sinn des § 15 Nr. 2 EStG nicht anders behandelt wird als der Einzelunternehmer.

  • BFH, 06.06.1973 - I R 194/71

    Von einer Personengesellschaft für private Zwecke ihrer Gesellschafter erworbenes

    Wenn das BFH-Urteil VI 185/64 U entscheidend auf das bürgerlich-rechtliche Eigentum und die Handelsbilanz als die Grundlage der Steuerbilanz der OHG abstelle, so stehe es im Widerspruch zum Urteil vom 1. April 1966 VI 26/65 (BFHE 86, 131, BStBl III 1966, 365), das ein Auseinanderfallen von Handels- und Steuerbilanz bestätige.
  • BFH, 16.02.1967 - IV R 62/66

    Pensionszusage als Gewinnverteilungsabrede - Behandlung von Pensionszusagen bei

    Wie der BFH ständig, zuletzt noch eingehend in den Urteilen IV 136, 137/64 vom 19. November 1964 (Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1965 S. 210), IV 284/64 vom 11. Februar 1965 (HFR 1965 S. 364) und VI 26/65 vom 1. April 1966 (BFH 86, 131, BStBl III 1966, 365) ausgeführt hat, beruht das darauf, daß alles, was eine Gesellschafter von seiner Gesellschaft bezieht, Gewinn ist.
  • BFH, 10.03.1970 - II R 135/68

    Gebäude auf fremdem Boden - Verwertung auf eigene Rechnung - Ertragsteuerliche

    Insoweit darf nicht übersehen werden, daß bei den Ertragsteuern Grundstücke eines Gesellschafters schon dann als notwendiges Betriebsvermögen der Gesellschaft selbst angesehen werden, wenn der Gesellschafter sie der Gesellschaft zur bloßen (betrieblichen) Nutzung überlassen hat (Urteile IV 308/64 vom 29. September 1966, BFH 87, 419, BStBl III 1967, 180, und IV R 43/67 vom 20. März 1969, BFH 95, 436, BStBl II 1969, 463; vgl. auch Urteile VI 43/65 vom 28. März 1966, BFH 86, 80, BStBl III 1966, 352, und VI 26/65 vom 1. April 1966, BFH 86, 131, BStBl III 1966, 365).
  • BFH, 06.07.1978 - IV R 164/74

    Zur Anwendung des § 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG in Fällen, in denen die

    Der BFH hat allerdings im Zusammenhang mit der einkommensteuerrechtlichen Beurteilung von Wirtschaftsgütern, die ein Gesellschafter seiner Personengesellschaft zur betrieblichen Nutzung überlassen hat, wiederholt ausgesprochen, daß der Ertrag des Wirtschaftsgutes und die Substanz des Wirtschaftsgutes einkommensteuerrechtlich nicht getrennt beurteilt werden könnten und daß gerade deshalb, weil gemäß § 15 Nr. 2 EStG der Ertrag des Wirtschaftsgutes als Gewinn aus Gewerbebetrieb erfaßt wird, das Wirtschaftsgut selbst als notwendiges Betriebsvermögen zu werten sei (z. B. Urteile vom 1. April 1966 VI 26/65, BFHE 86, 131 [136], BStBl III 1966, 365; vom 28. März 1966 VI 43/65, BFHE 86, 80 [83], BStBl III 1966, 352; vom 29. September 1966 IV 308/64, BFHE 87, 419, BStBl III 1967, 180).
  • BFH, 29.09.1971 - I R 161/68

    Veräußerungsgewinn - Personengesellschaft - Feststellung für Gesellschafter

    a) Ein Grundstück, das bürgerlich-rechtlich dem Gesellschafter einer Personengesellschaft gehört und das dieser Gesellschafter der Personengesellschaft zur betrieblichen Nutzung vermietet, gehört zum Betriebsvermögen des Gesellschafters (BFH-Urteile VI 26/65 vom 1. April 1966, BFH 86, 131, BStBl III 1966, 365, mit weiterer Rechtsprechung; IV 308/64 vom 29. September 1966, BFH 87, 419, BStBl III 1967, 180).
  • BFH, 17.01.1974 - IV R 100/70

    Personengesellschaft - Freimachen der Wohnung - Unmittelbare Umzugskosten -

    Wäre A Eigentümer des Grundstücks, so müßte das Grundstück, das er der Gesellschaft ausschließlich und unmittelbar zur betrieblichen Nutzung überlassen habe, als notwendiges Betriebsvermögen eingestuft werden (Urteil des BFH vom 1. April 1966 VI 26/65, BFHE 86, 131, BStBl III 1966, 365).
  • BFH, 12.04.1967 - VI R 240/66

    Zugehörigkeit eines Grundstücks zum Betriebsvermögen einer Personengesellschaft

  • BFH, 09.08.1973 - V R 13/73

    Selbstverbrauchsteuerpflicht - Personengesellschaft - Grundstück der

  • BFH, 12.04.1967 - VI R 187/66

    Grundstück im Betrieb einer Personengesellschaft und im Sondereigentum eines

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